Meine Höhepunkte
Ein persönlicher Rückblick auf das Kulturgeschehen in 2014
Es war viel los "uff de gass", deswegen ohne viele Worte und mit einigen Bildern das Jahr 2014 im Rückblick mit sehr persönlichen Kriterien. Fortsetzung folgt.In der Kategorie Theater
Die rasanteste Inszenierung: Der Fall der Götter am DT. |
Die Komödie mit dem verzerrsten Gesichtern: La Mandragola in Nordhausen |
Die Inszenierung mit dem meisten Klößen im Hals: Eine Stille für Frau Karasch am TfN in Hildesheim. |
Die Inszenierung mit dem meisten "Betretenes
Schweigen im Publikum": Fast normal am TfN
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Die Inszenierung mit dem größten Abenteuer-Appeal: Ronja Räubertochter in Bad Gandersheim. |
Die Inszenierung mit dem größten Mutmacher-Effekt: "Der Raub des
Prinzen Hugo" in Sonderhausen
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Die Inszenierung mit der Schlussfrage "Verdammte Hacke, warum kann es nicht endlich mal ein Happy End geben?" Orpheus steigt herab in Nordhausen. |
Die Entdeckung des Sommer: Anne Preuckeler (rechts) in "Gefährliche Liebschaften" in Bad Gandersheim. |
In der Kategorie Musik
Gleich zweimal das beste Konzert: Stefan Gwildis in Göttingen und in Herzberg |
Einmal das geilste Konzert: Jan Delay in Göttingen |
Das Konzert mit dem höchsten Selbsterkenntniswert: Dirk Schäfer und das Brel-Programm "Doch davon nicht genug" in Bad Gandersheim |
Oper kann so schön schräg sein: Jochen Kowalski (mit Handschuh) in George am TfN in Hildesheim. |
In der Kategorie Begegnungen
Pepe Romero mit Gitarre, Frau und Interview in Walkenried |
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