Die weiche Seite des Barocks
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Händel-Festspiel in der Region Podger und Swiatkiewicz zeigen eine unbekannte Seite Seit zehn Jahren gehen die Händel-Festspiele von Göttingen aus in die Region. Im Rahmen des diesjährigen Festivals gastierte am Samstag Rachel Podger bei den Kreuzgangkonzerten im Kloster Walkenried mit Werken, die sonst so nicht auf dem Spielplan stehen und von den Moll-Tonarten dominiert werden. Begleitet wurde die Violinistin vom polnischen Cembalo-Spieler Marcin Swiatkiewicz. Seit der Gründung des presigekrönten Palladium Ensemble hat sich Rachel Podger ganz dem Barock verschrieben. Die authentische Darstelung dieser Epoche war imer das Ziel. Deswegen hat die intensive Beschäftigung mit der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts eine Tiefe hervorgebracht, die bei anderen Musiker nur schwer zu finden ist. An diesem Abend blieben viele Stühle leer, zum Glück dieser hier dann doch nicht. Fotos: Kügler Das macht das Duo Podger-Swiatkiewicz glich mit dem ersten Werk deutlich, Die Sonate ...